20.12.2014 : „Blues“ gewinnen souverän den „Christkindles-Cup“ des BSC Woffenbach
Mit ganz starkem Auftritt vier BOL-Teams hinter sich gelassen !!
Ein ganz starkes Turnier spielten die jungen „Blues“ beim „Christkindles-Cup“ des BSC Woffenbach. Das Turnier wurde nach alten Regeln mit vier Banden ausgetragen in der schönen Mittelschule West in Neumarkt. Kompliment wieder einmal an den Gastgeber der in gewohnter Manier das Turnier bestens organisierte und ein starkes Teilnehmerfeld aufs Parkett zusammenstellte.
Im ersten Spiel gegen den gut organisierten BSC Woffenabch 2 gelang ein verdienter 1:0 Erfolg, im zweiten Gruppenspiel unterlag der im BOL-Duell der FC Amberg in einem rasanten Spiel der JFG Neuburg mit 1:2. Somit war das zweite Gruppenspiel schon richtungsweisend und die Mannschaft verstand die Botschaft. In einem ganz starken Spiel wurde der 2.der BOL Oberpfalz , der FC Amberg mit 5:2 deklassiert. Da auch die starke JFG Neuburg ihr zweites Spiel gewann gegen Woffenbach (2:0) stand man bereits mit den Schwaben im Halbfinale. Kräfteschonend spielte man im letzten Gruppenspiel gegen den 6.der BOL Schwaben und gab das Spiel mit 0:4 ab.
Im ersten Halbfinale traf man auf den 3.der BOL Oberpfalz, den SV Burgweinting, und hier brachte sich der Oberligist selbst aus dem Spiel mit etlichen Zeitstrafen, man spielte sehr clever und abgezockt und schoss den SVB mit 5:2 aus der Halle. Im zweiten Halbfinale zockte die JFG Neuburg den Gastgebenden Oberlisten des BSC mit 5:1 aus der Halle. Im Spiel um Platz sieben zeigte Amberg nochmal was sie könnten und gewannen gegen die JFG Postbauer mit 9:0. Um Platz fünf unterlag die JFG Wendelstein 2 mit 1:3 gegen den BSC Woffenbach 2. Um Platz drei gewann der BSC 1 gegen Burgweinting mit 4:2. Und das Finale gehörte dann ganz den „Blues“, mit einer anderen Taktik als im Gruppenspiel überraschte man die JFG Neuburg und führte nach fünf Minute bereits mit 3:0, in der Folgezeit kontrollierte man das Spiel und den Gegner nach belieben, mehr als das 1:3 durch einen 7-m wollte den Schwaben nicht mehr gelingen, Wendelstein spielte das Spiel clever und routiniert nach Hause und holte sich in beeindruckender Weise den Turniersieg.